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Wir unterrichten das Medi-Taping an zwei Wochenenden. Der erste Kurs vermittelt die wichtigsten Krankheitsbilder, die uns jeden Tag begegnen.
Ich habe über 90 verschiedene Tapes entwickelt. Im zweiten Kurs werden  die restlichen Tapes vermittelt, vor allem die Lymphtapes. Es ist gleichzeitig ein Refrescherkurs, wenn sich schon mal Fehler eingeschlichen haben sollten, werden diese korrigiert. Ich bin sehr bemüht, das viele Patienten an diesem Wochenende behandelt werden. Es wird gerne gesehen, wenn aus dem Kreis der Teilnehmer Patienten vorgestellt werden. Nach dem Kurs bekommen man ein Schild für die Praxis.

Kann man diese Therapie erlernen?


Man kann! Ich war von dieser Therapie von Anfang an gefangen. Konnte ich doch ohne Schwierigkeiten sofort feststellen, ob ein Schmerzpatient ein muskuläres Problem hatte oder nicht. Was mich so faszinierte war, dass sofort von einer Sekunde zur anderen der Patient eine Verbesserung bemerkte. Bei der Akupunktur gab es zwar auch ein Sekundenphänomen, aber deutlich seltener. Die fehlende Kenntnis der funktionellen Anatomie war durch die Hilfe der Physiotherapeuten und das eifrige Nachlesen in Fachbüchern schnell ausgeglichen. So habe ich nach einem Jahre, 2002 angefangen meine Erkenntnisse an Kollegen und interessierte Therapeuten weiter zu geben. Angefangen habe ich in meinem Keller mit zehn Teilnehmern. Dank eines Fernsehauftritts und dem Internet wurde die Nachfrage nach Kursen immer größer.


Seit Jahren sind es immer um die vierzig Wochenenden gewesen, die ich mit Kursen oder Vorträgen verbracht habe. Da ich schon lange in einem Alter bin, wo man nur noch das tut, was Spass macht, mache ich dies wirklich, weil es mir großen Spass macht.


Was unterscheidet uns von anderen Tapemethoden?
Es gibt eine ganze Reihe von Unterschieden. Ich war damals der erste Arzt, der sich für diese Therapie begeistern konnte. Ich habe in meiner großen Landarztpraxis als Allgemeinmediziner jeden getapet, der nicht schnell weg laufen konnte. Es gibt wahrscheinlich keinen, der behaupten könnte, er habe mehr Patienten mit der Tape-  Methode versorgt als ich. Ich habe das Kinesio-Taping von Kenso Kase gelernt, der es 1970 erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Kase klebt nur einzelne Muskeln. Mir war schnell klar, dass man Muskelgruppen versorgen muss. Man bewegt sich immer mit mindestens zwei Muskeln, dem Agonist und Antagonist. Aber meistens sind es mehr als zwei Muskeln, die man bei Beschwerden versorgen muss. Es gehört aber unbedingt ausreichende Erfahrung dazu.


Statik ist absolut wichtig!


Nach einem Jahr war mir klar, dass die Statik des Menschen absolut wichtig ist. Es fiel mir sicher auch schwer, so wie es meinen Kollegen immer noch schwer fällt, die falschen Behauptungen der Schulmedizin zu erkennen. „ Die Statik ist beim Menschen bis zwei Zentimeter nicht zu beachten, das ISG (Iliosakralgelenk oder Kreuzdarmbeingelenk) ist nicht beweglich und 60% aller Menschen haben anatomische Beinlängendifferenzen.“ Die Statik steht an erster Stelle. Wir lernen, den Patienten jedes mal wieder gerade zu machen. Bei uns ist jedes einzelne Gelenk wichtig, weil jedes Gelenk blockiert sein kann.  Uns ist bekannt, dass das ISG das schwächstes Glied in unserer Wirbelsäulenkette ist. Es ist vor allem ein sehr zentrales Gelenk. Es bewegt sich um einige Millimeter und ist dafür hauptsächlich zur Verantwortung zu ziehen, dass jeder Schmerzpatient funktionelle Beinlängendifferenzen hat. Man lernt gleich am ersten Tag des Weiterbildungskurses, die Fehlstatik zu diagnostizieren und sie mit einfachen Methoden zu richten. Es gibt viele Möglichkeiten, warum man unterschiedliche lange Beine bekommen kann. So zum Beispiel kann es durch ein Störfeld in Form einer Narbe sein.
 

Narbenentstörungen kann man mit der Tape Methode erreichen!
Wir schauen auf Narben, sie können Störfelder sein und damit die Statik beeinträchtigen. In Therapien, wie Akupunktur, TCM und Neuraltherapie kennen wir dieses Phänomen der Narben, die ein Störfeld entwickeln können. Durch Austesten der Narbe mit einem APM Stift kann man feststellen, ob man Energie in die Narbe geben muss oder Energie wegnehmen kann. Da man mit Farben auf die Haut Einfluss nehmen kann, können wir Narben sofort entstören und sehen es vor allem sofort, ohne lange zu warten. Das Kiefergelenk kann die Statik ebenso beeinflussen, oder eine Beissschiene, die zu einem Zeitpunkt eingepasst wurde, in der der Patient unterschiedliche Beinlängendifferenzen hatte. 
Aber auch seelische Belastungen machen den Menschen schief.


Die Farbe kann auf den Körper Einfluss nehmen!
Diese Erkenntnis, die ich erst nach zwei Jahren so richtig glauben konnte, macht den meisten Therapeuten anfangs Schwierigkeiten.  Bei uns ist die Farbe absolut wichtig, Weil die Haut unterschiedliche Wellenlängen erkennen kann. Nach der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) wissen wir, dass man mit Farben die Energie des Körpers beeinflussen kann. Auch hier können wir die Ungläubigen im Kurs von der Wirkung der Farben überzeugen.
Man muss in meinem Kurs nicht glauben, man muss nur kommen und offen sein. Da wir immer genügend Probanten unter den Teilnehmern und selbstverständlich viele Patienten zu unseren Kursen einladen, sind am Ende alle überzeugt.
Wir kleben so, dass wir behaupten, dass wenn der Patient ein muskuläres Problem hat einen Erfolg von 99% haben.


Ich habe 93 verschiedene Tapes entwickelt!
Da ich 93 verschiedene Tapes entwickelt habe, kann man diese Anzahl nicht an einem Wochenende vermitteln. Deshalb gibt es zwei Wochenenden, an denen das Medi-Taping angeboten wird. Im ersten Kurs werden die wichtigsten Erkrankungen und die möglichen Therapieformen erlernt, die jeden Tag in der Praxis zu sehen sind. Der zweite Teil beinhaltet die Lymphtapes, die restlichen Tapes und es werden die Fragen geklärt, die nicht zum Erfolg geführt haben. Das Salz in der Suppe bei unseren Kursen sind immer viele Patienten. Unsere Kurse sind praktisch ausgelegt, man tape sich gegenseitig und sieht, wie schnell die Wirkung dieser Therapie sein kann. Die Stimmung ist immer sehr gut, weil diese Therapie sofort umgesetzt werden kann, ohne viel Theorie zu lernen.
Zum Kurs gehört ein Lehrbuch mit über 304 Seiten, das es auch in Englischer Sprache gibt!


Das Lehrbuch gehört mit zum Kurs und braucht nicht extra gekauft werden. Alle, die das Buch schon über die Firma erworben haben, erhalten zum Ersatz fünf MEDI-Tape Rollen. Die, die das Buch vorher gekauft haben, haben somit keinen Nachteil. Das Buch lohnt auf alle Fälle, weil es meine Erfahrung seit 2001 beinhaltet. Wer das Dolo-Taping Buch kauft, sollte wissen, dass die Autoren bei mir 2007 einen Kurs gemacht haben und mein damaliges Lehrbuch als Grundlage genommen haben.
Man ist mit dieser Therapie nie allein!
Jeder Teilnehmer, der an unseren Kursen teilgenommen hat, kann in meiner Praxis solange famulieren, wie er will. Ich bleibe auch weiterhin immer ansprechbar, helfe und gebe gerne Rat. Der Therapeut kann mir seinen Patienten schicken, wenn er mal nicht zurecht kommt.


Es geht mir um die Sache!


Die kritischen Äußerungen in den Medien reißen nicht ab. Es wird zu viel operiert.Wir können mit unserer Methode beweisen, dass nur selten wegen Schmerzen zum Messer gegriffen werden muss und das sofort. Wer kann das? Es gibt eine Therapie, die sofort bei muskulären Schmerzen helfen  kann, man muss es nur erkennen. Dann wird man feststellen, dass 99% aller Schmerzpatienten eigentlich nur eine Fehlbelastung ihrer Statik haben und deshalb Schmerzen entwickeln. Wir können den Menschen sofort helfen und sinnlose Operationen verhindern. Wir entwöhnen die Schmerzpatienten von ihren sinnlosen Schmerztherapien. Wir nehmen die Schmerzpatienten ernst und entlassen den Patienten nicht mit den Worten, mit den Schmerzen müssen sie nun mal leben. Es ist nicht der Verschleiß, der Schmerzen verursacht, es ist der Muskel.

Außerdem habe ich mit der Uni Freiburg wissenschaftlich bewiesen, dass Rückenschmerzpatienten und mit der Uni Hildesheim bewiesen, dass Schulterschmerzpatienten zu 99% ein muskuläres Problem hatten und dass wir eine Erfolgsquote von 99% bewiesen haben. Ich wiederhole gern-es sind 99%.

Mittlerweile darf jeder, den es interessiert, am Kurs teilnehmen. Man muss verstehen, dass 99% aller Schmerzpatienten ein muskuläres Problem haben. Man lernt im Kurs, die Blockaden zu lösen, lernt die richtige Technik, wie und welche Tapes man braucht. Da man sofort sieht, ob man erfolgreich ist oder nicht, kann man nicht viel falsch machen. Man kann mit unserer Therapie keinen Schaden anrichten.

Man lernt auch, wie man durch eine osteopathische Übung sich selber wieder gerade machen kann.


Wer einen Kurs buchen möchte, der sollte sich bitte an die Firma Schmerz und Tape GmbH wenden.

Man erreicht Sie über das Internet www.medi-tape.shop

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